Management von Nachhaltigkeitsfonds

Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung managt Spezialmandate und eigene Nachhaltigkeitsfonds. In den Fonds setzen wir unser stringentes Nachhaltigkeitskonzept um.

Unsere aktiv gemanagten Publikumsfonds sind:

Murphy&Spitz Umweltfonds Deutschland

Der Murphy&Spitz Umweltfonds (WKN A0QYL0, www.umweltfonds-deutschland.de) wird von Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung gemanagt. Der Murphy&Spitz Umweltfonds investiert ausschließlich in Unternehmen nachhaltiger Branchen mit Geschäftstätigkeit in Deutschland. Er setzt auf Branchen, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft leisten. Dies sind Branchen, wie Gesundheit, umweltfreundliche Mobilität, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, nachwachsende Rohstoffe, ökologisches Bauen, Naturkost, Wasser und Bildung. Die Auswahl der Investments erfolgt auf Grundlage strenger ökonomischer und ethisch-ökologischer Kriterien. Deshalb sind Unternehmen mit Geschäftsbereichen in der Rüstung oder Atomenergie, Unternehmen, die vermeidbare Tierversuche durchführen oder umweltschädliche Technologien herstellen oder nutzen ebenso ausgeschlossen wie solche, die einen negativen sozialen Einfluss ausüben. Für seine stringente Nachhaltigkeitsstrategie wurde der Murphy&Spitz Umweltfonds Deutschland vielfach ausgezeichnet.

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Murphy&Spitz Greenbond Fund

Seit 2022 managt Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung den nachhaltigen Anleihenfonds Murphy&Spitz Green Bond Fund (WKN A3CQVS, www.greenbond.fund). Der Murphy&Spitz Greenbond Fund investiert als nachhaltiger Anleihenfonds konsequent in nachhaltige Branchen und unterliegt den Green Bond Principles der International Capital Market Association (ICMA Green Bond Principles). Im Fokus stehen gezielt Anleihen der ökonomischen und ökologischen Vorreiter*innen dieser nachhaltigen Branchen mit hohem Wachstumspotenzial. Die Selektion der Branchen folgt dem bekannten Nachhaltigkeitsansatz der Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung. Gezielt werden solche Branchen ausgewählt, die den nachhaltigen Fortschritt unterstützen. Dies sind bspw. Gesundheit, umweltfreundliche Mobilität, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, nachwachsende Rohstoffe, ökologisches Bauen, Naturkost, Wasser und Bildung. Auch für den Greenbond Fund gelten konsequente Ausschlusskriterien: Geschäftsbereiche in der Rüstung oder Atomenergie, Unternehmen, die vermeidbare Tierversuche durchführen oder umweltschädliche Technologien herstellen oder nutzen sind ebenso ausgeschlossen wie solche, die einen negativen sozialen Einfluss ausüben.

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Europäischer Mittelstandsanleihen FONDS

Seit April 2024 managt Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung den Europäischer Mittelstandsanleihen FONDS (WKN A2PF0P / ISIN: DE000A2PF0P7). Er investiert in festverzinsliche Wertpapiere mittelständischer Emittenten in Europa. Der Europäischer Mittelstandsanleihen FONDS ist als Art. 8-Fonds gemäß SFDR klassifiziert. Er hat das Ziel, die nachhaltige Transformation in Europa zu begleiten und für die Anlegenden gut planbare, wiederkehrende Ausschüttungen und eine angemessene Rendite zu erzielen. Der Europäischer Mittelstandsanleihen FONDS wird von der MONEGA Kapitalgesellschaft mbH verwaltet.

Stringente Nachhaltigkeitskriterien
Der Europäischer Mittelstandsanleihen FONDS investiert nachhaltig gemäß Art. 8 SFDR. Mindestens 75 Prozent des Fondsvermögens werden in europäische verzinsliche Wertpapiere investiert, deren Emittenten aufgrund positiver Produkte oder Dienstleistungen und anhand von Positivkriterien aus den Bereichen umweltschonende Mobilität, Soziales/bezahlbares Wohnen, Gesundheit, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Nachhaltige Bauwirtschaft so-wie Vermeidung/Reduzierung von Abfall ausgewählt werden. Ausgeschlossen sind Anleihen, die aus Perspektive der Nachhaltigkeit in kritischen Geschäftsfeldern tätig sind, wie beispielsweise Förderung von Kraftwerkskohle, grüner Gentechnik oder Herstellung von Atomstrom. Weiterhin erfolgt eine Analyse in Bezug auf kontroverse Geschäftspraktiken und gute Unter-nehmensführung. Zudem dürfen die Emittenten der Wertpapiere ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom, zu nicht mehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl, sowie nicht aus dem Anbau, der Exploration und aus Dienstleistungen für Ölsand und Ölschiefer generieren.

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